Vanessa hat den nächsten Familienurlaub geplant.

Es geht für 14 Tage über Malcesine nach Venedig und Bibione.
Da wir uns Zeit lassen wollen, werden wir entlang der Streckenführung mindestens 1 bis 2 Übernachtungspausen einlegen.

Die Route:
Paderborn – Kassel – Würzburg – Füssen – Oberammergau – Reschensee – Meran – Malcésine – Venedig – Bibione – Mühlen am Zierbelkopf – Budweis – Jetřichovice – Königstein – Berlin – Paderborn (ca. 2.700 km)

2017-09-01
Um 0:50 Uhr ging es endlich los! Frauchen und Herrchen dachten, wir hätten freie Bahn.
Aber in der Nacht fahren genauso viele LKWs wie am Tage.
Einzig die PKWs waren weniger.
Wir überlegten in Rothenburg ob der Tauber zu pausieren, verwarfen dieses jedoch, da es regnete und so fuhren wir weiter.
Nach 2,5 Stunden Schlaf an einer Raststätte fuhren wir weiter bis Seeg und frühstückten dort in einer Bäckerei. Das kleine Frühstück war super lecker und günstig.
Von dort fuhren wir die Campingplätze Richtung Füssen ab, von denen uns aber keiner zusagte.
Mit Hilfe der WomoStellplatz App fanden wir direkt in Füssen, 1km vom Kirchplatz entfernt einen Stellplatz mit Super-Sanitäranlagen. Von dort gingen wir in die Stadt!

Kurz vor Füssen,…

Wir besuchten das Bier-Souvenir und verkosteten beim Inhaber und Bierkenner Josef „Seppl“ Köpf diverse Biere und Bierbrände.

…sehen wir das Schloß Neuschwanstein.
Das Mittelalterliche Essen ging so.
Füssen


Wir sollten noch den Gürtelmacher Thomas aufsuchen, der hatte aber mal wieder sein Geschäft an diesem Tage leider geschlossen.
Gegessen haben wir im Gasthof Krone, bekannt für die „angebliche Ritterkost“, welches wir aber nicht weiterempfehlen können, da die Speisen nicht so lecker, dafür aber überteuert sind.
Zurück am Stellplatzrestaurant haben wir noch ein Bier und einen Enzian getrunken und sind dann bei Starkregen ab ins Bett.

2017-09-02
Am nächsten morgen sind wir bei Regen wieder zurück zur  Bäckerei in Seeg, von dort weiter über die romantische Straße zur Wieskirche nahe dem Ort Wies gefahren.
Die helle, große, bunte Wallfahrtskirche ist einen Besuch wert.
Da eine Zufahrtsstraße aufgrund von Steinräumungsarbeiten gesperrt sei, fuhren wir nicht nach Garmisch, sondern zu unserem Übernachtungsziel Gasthof Rose in Oberammergau.
Das helle, schönere rosafarbene Zimmer für die Frauen und das blaue Zimmer für die Männer, waren bereits bezugsfertig. Da der Rest noch nicht angekommen war, sind wir erst einmal ins Ammergauer Maxbräu.
Das Sommerbier mit der Orangennote sowie der Bayrische Single Malt Sylts schmecken echt toll.
Auf dem Rückweg zum Hotel setzte der Regen wieder ein.
Die Berliner kamen gesund an! Da der Regen noch nicht ausgesetzt hatte, blieben wir zum Abendessen im Hotel. Hirschgulasch, Haxe und Wiener Schnitzel waren, sowie der Service, einfach nur fantastisch!
Um 22:00 Uhr sind wir alle ins Bett.
Es stellte sich heraus, dass Simone in Ihrem Kinderbett nicht so gut schlafen konnte.

2017-09-03
Um 8:45 Uhr genossen wir unser leckeres Frühstück. Der Fernpass über Garmisch wäre heute nicht gesperrt, da Sonntags keine Aufräumarbeiten stattfänden, sagten uns die Anwohner.
Das Wetter klarte endlich auf und wir verließen Oberammergau in Richtung Italien.
Während wir nach einem kurzen Halt am Zugspitzblick am Fernpass weiter auf der 180 zum Reschensee fuhren, sonnten sich Nessi u. Konstantin bereits am Hotelpool in Meran.
Am schönen Reschensee haben wir bei windigem Wetter einen kleinen Spaziergang unternommen.

Am Reschensee.

Tipp: nicht den 1. Parkplatz am Turm im See nehmen. Direkt hinter dem Tunnel im kleine Ort St. Valentin auf der Haide sind weitere, kostenlose Parkmöglichkeiten!

Nach unserer Ankunft um ca. 15:00 Uhr, sind wir den Sissi Weg bis zum Turm gewandert. Von dort gingen wir zur Villa Gang, unserem Vorjahresdomizil. Hier war die Wiedersehensfreude groß! Wir entschlossen uns, hier zu Abend zu essen.

Meran ist einfach nur…
…schön! 

Von dort ging es zum Restaurant Promenade.
Auch hier wurden wir wiedererkannt.
Nach 2-3 Runden ging es zurück zum Hotel.
Auf der Terrasse haben wir noch einen gemeinsamen
Scheidebecher getrunken und gingen ins Bett.

 

Das findet auch die….
…ganze Familie.

2017-09-04
Um 6:00 Uhr wurden wir alle durch das Läuten des nahen Glockenturms geweckt.                  
Nach einem leckerem, ausgiebigen Frühstück ging es um 10:00 Uhr weiter entlang der Strada del Vino zum Gardasee.
Kaltern am See wäre auch mal als Urlaubsziel einen Gedanken wert.
Der Verkehr zwischen Meran und Malcesine ist ätzend.
Das Finden des Hotels in Malcesine gestaltete sich etwas schwierig, da die engen, verwinkelten Gassen auch nicht zur besseren Orientierung beitragen.
Endlich kamen wir am Hotel an.
Einige Aperol später konnten wir, nachdem wir mehrere Zimmer getauscht hatten, endlich in dem älteren, großen, sauberen aber renovierungsbedürftigen Hotel einchecken.
Mit den beiden angrenzenden Zimmern von Nessi, PeBe, Heidi und Engelbert hatte ich im Erdgeschoss eine schöne, große Terrasse.
Die anderen Pärchen sind in der 2. u. 3. Etage in anderen Gebäudeteilen untergebracht. Nach dem Umziehen ging es zu Fuß 10 Minuten in den Ortskern von Malcesine.
Dort haben wir ein Eis gegessen und die schöne Burg Castello Scaligero besucht.
Das Abendessen nahmen wir im Restaurant La Cambusa ein.

Da unsere Reservierung vergessen wurde, bekamen wir als Entschädigung Prosecco mit einigen Tapas. Das Essen, vor allem die Pizza, ist richtig lecker.
Nach einem Scheidebecher ging es ins Bett.

2017-09-05
Nach dem reichhaltigen Frühstück, ging es mit der Fähre nach Limone. Der Markt in Limone ist riesig und die Menschenmassen waren nichts für mich. Also bin ich mit Herrchen in einem Bistro am Ende des Marktes gegangen, wo nach und nach auch die anderen Familienmitglieder

Limone vom Boot aus.
Gardasee

eintrudelten.
Der Weg zur Ölmühle war beschwerlich, aber sie ist einen Besuch wert.
Die Ölmühle sollte erst wieder um 16:00 Uhr öffnen, der benachbarte Konsortio-Laden um 15:30 Uhr. Wir hätten in der Pension auf der gegenüberliegenden Seite die Zeit mit bei Kaltgetränken überbrücken können, aber PeBe hatte die geniale Idee (dass sollte hier noch einmal erwähnt werden), die Ölmühle am nächsten Tag nach unserer Canyoning-Tour zu besuchen.




2017-09-06
Nach frühen Aufstehen fuhren PeBe als Fahrer mit Nessi, Baddel, Heidi und Engel um den Gardasee zu dem Treffpunkt hinter Limone. Wir folgten, wie beschrieben, der SB38 an einer Abbiegung in die Höhe. Nach einiger Zeit durch eine wunderschöne Landschaft mit tollen Schluchten auf einer sehr engen und kurvigen Straße, stellten wir fest, dass Nessi wahrscheinlich mit ihrer Bemerkung, dass wir die falsche Abfahrt genommen hätten, recht hatte.
In einem kleinen Ort fragen sie einen alten Tankstellenpächter, wohin sie zu fahren hätten. Bevor wir nun dem Rat des scheinbar ortsunkundigen folgten, riefen sie die Veranstalter an. Erst sollte die Veranstaltung für die fünf ins Wasser fallen, doch Dank PeBes` Überredungskunst, würden die anderen Canyoning-Teilnehmer die 30 Minuten auf die 5 warten.
Die anderen 3 Canyoning Teilnehmer waren Olaf, Susan und ?. Hannes, unser Guide ist ein erfahrener Kautz. Neben Klettern an Felskanten, Springen in kleine Seen, Bobfahren auf natürlichen Rutschen war das Highlight ein Abseilen aus 50m Höhe.
Danach fuhren sie um ca. 17:00 Uhr zur Ölmühle, wo fantastischer Balsamicoessig, Öl, Olivenpaste und im angrenzenden Konsotio-Laden, Salami, Käse, Brot, Bier und Wein gekauft wurde, um bei einen gemeinsamen italienischen Abend mit Bierpong und tollen Tapas, den Tag um 22:00 Uhr ausklingen zu lassen.

…und macht unheimlich…
Canyoning am Gardasee…
…ist aufregend und spannend,…
…viel Spaß.

2017-09-07
Um 10:45 fuhren wir 1,5 Stunden in dem zäh fließendem Verkehr mit dem Linienbus am Gardasee südlich nach Bardolino.
Nachdem wir an der Strandpromenade flanierten, besuchten wir die 1. Kellerei, wo die Gäste an Abfüllstationen den Wein verkosten konnten. Sehr gewöhnungedürftig und unpersönlich.
In der 2. Kellerei wurden wir informativ über das Gelände, an den Reben vorbei zu den Fässern geführt.
Die Verkostung fand in einem tollen Ambiente statt.
Allerdings begann zu Ende der Verkostung ein heftiger Regenschauer. Die Wasserflut hob die Kanaldeckel und die Managerin der Kellerei bestellte uns ein Taxi zu unserer Bushaltestelle.
Während der Fahrt, stellte sich der Regen ein und wir beendeten unseren Tag bei fantastischen Pizzen und Pasta in einem Lokal in Malcesine.

2017-09-08
Nach dem Frühstück checkten wir aus, nicht ohne einige Probleme bei der Abrechnung zu haben, da die Dokumentation der Rechnungen nicht lückenlos war.
Nach 90 Minuten Fahrt für 30km bogen wir in Garda Richtung Verona ab.
Wir parkten in Verona in dem Parkhaus am Burgerking direkt an der Arena und statteten dieser schönen Stadt einen 2stündigen Besuch ab.
Heidi, Engel und ich fuhren dann, auf einer nicht so schönen Route in Richtung Vincenca. Wir wollten diesen Ort besuchen, doch da der Stadtrand uns schon so abschreckte, verwarfen wir diese Idee.
In Venedig hatten wir 2x Chalets auf einem Campingplatz gemietet. Hier trafen wir den Rest der Familie wieder und ließen hier den Abend ausklingen.

2017-09-09
Heute ging es nach einer 30-minütigen Busfahrt nach Venedig. Von der Bushaltestelle gingen wir ca. 15 Minuten zu Fuß zum Bootsanleger.
Hier fuhren wir mit dem Wassertaxi auf dem Canal Grande zu den Sehenswürdigkeiten dieser tollen Stadt. Schade, dass Venedig von Touristen total überrannt wird. Das nächste Mal wollen Frauchen und Herrchen hier übernachten, damit wir die Stadt richtig genießen können. Dorle, Klaus, Simone und Baddel scheuten die 90 Minuten Wartezeit nicht, um auf den Markusturm zu
steigen. Klaus war auch von dem Besuch des Schifffahrtsmuseum begeistert. Gegessen haben wir in der Touristenfalle Café La Ramla! Das Essen war OK, der Service eine absolute Katastrophe! Nach kurzem Zusammensitzen ging es nach einem anstrengenden Tag um 21:00 Uhr ins Bett.

In diesem Jahr: Kunstobjekte in der ganzen Stadt.
Hier das obligatorische Selfie!
Die großen Pötte sorgen seit Jahren für Diskussionsstoff!!!

2017-09-10
Um 10:00 Uhr Abfahrt im Regen nach Bibione, wo wir um 15:00 Uhr im Regen ankamen. Um 18:00 Uhr nutzten wir eine Regenpause zum Spaziergang.

2017-09-11
Der Tag begann mit einer kleinen Jogging-Runde mit PeBe und Herrchen Richtung Hundestrand.
Der komplette Tag war verregnet. Heute stand Shopping auf dem Programm, Herrchen ist daheim geblieben. Das Abendessen wurde zusammen eingenommen, Klaus hat es nicht so gut vertragen.

2017-09-12
Auch dieser Tag war komplett verregnet. Abends waren Frauchen und Herrchen im Ristorante Pizzeria La Rosa fantastisch essen.

Nach dem Unwetter am Strand von Bibione.

2017-09-13
Der Tag begann mit einer kleinen Jogging-Runde mit PeBe und Herrchen entgegen Richtung Hundestrand.Heute bin ich mit Dorle, Klaus, Heidi und Engel Gassi gegangen, während Simone, Baddel, Nessi und PeBe sich am Strand gesonnt haben. Der Hundestrand von Bibione teilt sich in einen öffentlichen und einen privat, bezahlbaren Bereich, der mit Schirm, Liegestuhl und anderen Annehmlichkeiten aufwartet.

2017-09-14
Heute war ein Faulenzer Tag und abends gingen wir mit Grit & Michael im Due Palme Essen.

2017-09-15
Der Tag begann mit einer kleinen Jogging-Runde mit PeBe und Herrchen entgegen Richtung Hundestrand.
Heute startet die Bibione-Beach-Fitness, welche vor unserem Campingplatz an 4 Terminen im Jahr stattfindet. Total irre. Tausende von Sportbegeisterten trainieren im Takt der Musik auf ca. 20x Arealen oder spielen Beach-Volleyball auf ca. 50 Feldern. In den Pausen trinken die Sportler becherweise Aperol Spritz.

2017-09-16
Heute morgen verließen uns, wie geplant, Simone und Baddel, da sie Non-Stop nach Hause fahren wollten.
Bei einem Strandspaziergang gingen wir am Bibione-Beach-Festival vorbei. Dann kam noch einmal leichter Regen auf und abends aßen wir in der Pension La Rosa. Die Pizza und die Muscheln sind absolut empfehlenswert.

2017-09-17
Heute morgen um 10:00 Uhr verließen wir Bibione und trennten uns vom Rest der Familie. Simone und Baddel fahren direkt nach Oranienburg, Dorle & Klaus sind mit Nessi und PeBe mit einer Übernachtung in Ingolstadt auf den Weg nach Berlin.
Wir fahren über San Filippo nach Slowenien. San Felippo besteht wohl nur aus schönen, alten verlassenen Gehöften oder Villen.
Der Weg durch die Berglandschaft zum Triklaf NP ist einfach nur schön. Leider regnet es nur während der gesamten Fahrt, manchmal hat es sogar gehagelt! Allerdings ist die Fahrt durch die schmalen, kurvigen Straßen sehr spannend, auch reißende, türkisfarbene Gebirgsflüsse laden zum Rafting ein.
In der Sankt-Urban-Brauerei aßen wir Käse- und Fleischnudeln und tranken Bier. Ups! Da fiel Herrchen die 0,0 Promille-Grenze ein und Frauchen musste weiter fahren.
Von Slowenien passieren wir kurz Italien, dann wieder Slowenien um in Österreich um 18:00 Uhr in Camping am See, Nähe Mühlen am Zierbelkopf in der Steiermark anzukommen.  Der Campingplatz ist sehr gut ausgestattete, leider regnet es in Strömen.
Der Schafswurstteller, ähnlich einem Graukäs, war superlecker, die schwarzen Schafbiere (Irish Stout), sowie der Zirbenschnaps, der durch Zapfen der Zirbelkiefer veredelt wurde, mundeten meinen Besitzern auch.
Um 21:00 Uhr waren wir dann im Chillimobil zum Schlafen.

2017-09-18
Um 8:00 ging es zum Frühstück, der Extra-Kaffee kostet extra Geld, was wir nicht so toll fanden. Die Sanitär-Anlagen sind super sauber und sehr gut beheizt.
Um 9:00  Uhr ging es weiter, die Fahrzeit sollte sich auf ca. 5 Stunden belaufen. Allerdings war die Fahrt sehr kurzweilig, da wir auf einer kurvigen Motorradstrecke
bei wechselnden Wetter Richtung Budweis unterwegs waren.

Budweis ist eine Reise wert,…

Das Hotel haben wir via booking.com App gebucht. Wir sind gespannt.
Das einfache Hotelzimmer ist sehr sauber. Nach 5 Minuten Fussweg sind wir am zentralen Marktplatz, um das erste Budweiser zu Geniessen. Per TripAdvisor hat sich Heidi für ein typisch römisches Restaurant entschieden. Das „Alchemista“!
Von der Aufmachung war es vielleicht typisch böhmisch, allerdings gab es hier nur angeblich „typisch mittelalterliche Kost“! Das hatten wir doch schon in Füssen!!!
Essen und Getränke waren OK, danach ging es noch in die ehemalige Markthalle. Hier planten wir unseren weiteren Weg, welcher uns durch die böhmische/sächsische Schweiz zu dem Campingplatz Mosquito führen sollte, in Hoffnung, dass der Name nicht für die dort zu findende Insektenwelt spricht.

2017-09-19
Am Campingplatz Mosquito mieten wir uns eine gemütliche aber einfache Holzhütte. Nach einem kleinen Orientierungsspaziergang wollten wir in Hotel Lipa Essen gehen. Doch da hier eine geschlossene Gesellschaft feierte, aßen wir im Campingplatzimbiss einen extrem knoblauchhaltigen Gulasch mit Kartoffelklöße und einem leichten Bier. Danach quatschten wir noch mit einer polnischen Familie, einem Vater mit seinen beiden Töchtern, die uns den Ort Mezni Louka, mit einer Wanderung zu der natürlichen Steinbrücke, empfahlen. Um 22:00 Uhr gingen wir dann Schlafen.

2017-09-20

…wie auch Königstein!

Vom gestrigen Abend begeistert, nahmen wir auch das gute Frühstück im Campingplatzimbiss ein. Nach dem Frühstück trafen wir noch 2x Berlinerinnen, die uns einen Campingplatz in Königstein empfahlen.
Nun geht es bei trockenen 13 Grad los, Richtung Mezni Louka. 100m hinter dem Hotel Lipa ist ein kleines Restaurant mit einer kleinen Terrasse. Ein paar hundert Meter weiter ist wieder ein kleiner Ort mit mehreren Hotel und vielen Wandermöglichkeiten. Von hier aus gibt es auch eine Busverbindung nach Bad Schandau.
Wir fuhren durch den kleinen, schönen Ort Hrenska. Vielleicht werden wir hier irgendwann einmal in einer der vielen Pensionen übernachten.
Wir ließen Mein Luka aus, da wir schnell in Königstein ankommen wollten, um noch etwas von dem Tag zu haben. Kurz vor Bad Schandau haben wir noch zollfrei eingekauft und getankt. Bei unserer Ankunft am  Campingplatz kurz vor Königstein war es wie verrückt am Regnen. Dementsprechend war unser Stellplatz sehr matschig und nass. Nach dem Wolkenbruch bauten wir die Betten und besuchten Königstein. Die Dampferpfad auf der Elbe fiel leider flach, da wir keine entsprechende Hin- und Rückfahrt lösen konnten.
Also gingen wir nach Königstein, aßen leckeren Kuchen auf der Hand und gingen nach Pfaffenstein um dort mit Sicht auf Königstein bei Matjes und Leber und fantastischen unser Abendbrot in einem Biergarten einzunehmen. Danach gingen wir zurück zum Campingplatz und tranken vor unserem Caddy mit Blick auf die Elbe noch ein Schwarzbier um um 20:30 Uhr Schlafen zu gehen.

2017-09-21
Früh aufgestanden fuhren wir über die A13 Richtung Berlin, umfuhren einen Stau. Da das griechische Restaurant in Lehnnitz Betriebsferien hatte, fuhren wir direkt zu Simone und Baddel.

Hier endete nun unser Italien Urlaub.

Übernachtung:
Hotel-Gasthof zur Rose, Dedlerstr. 9, 82487 Oberammergau
Albergo alla Torre Siedler Im Thurm, Via Parrocchia 6, Meran 39012, Italien
Hotel Laura Christina, Via Puri 5, 37081 Malcesine, Italien
Camping Village Jolly, Via Guiseppe De Marchi 7, 30175 Marghera
Villagio Turistico Internationale, Via delle Colonie 2, 30028 Bibione, Italien
Camping am See Wernig, Hitzmannsdorf 2, 8822 Mühlen, Österreich
Pension Garni, Na Mlýnské stoce 7, České Budějovice, 370 01, Tschechische Republik
Mosquito Intercamp, Vysoká Lípa 1, 405 02 Jetřichovice, Tschechien
Camping am Treidlerweg, Am alten Sägewerk 4, 01824 Königstein

Verpflegung:
Ammergauer Maxbräu, Hotel Maximilian, Ettaler Str. 5, 82487 Oberammergau
GASTHOF GANG, Fam. Gang Hermann – Zenobergstraße 25 – 39019 Dorf Tirol bei Meran – Südtirol/Italien
Café Restaurant Promenade, Passeggiata Lungo Passirio, 84, Carduccistr. 29/a, 39012 Merano BZ, Italien
La Cambusa, Via Parrocchia 3, 37018, Malcesine, Italien
Ristorante Due Palme, Via delle Costellazioni 73, 30028 Bibione                                                           

Ristorante Rosa, Via Dei Gemelli 44, 30028 Bibione

Veranstaltung:
Cannoying: www.outdoorplanet.net

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